Substantiv-Stopp
Viele Texte, die in der Öffentlichkeit verwendet werden, sind langweilig, passiv und schwer zu verstehen. Sie bestehen aus einer Aneinanderreihung von Substantiven, die den Leser ermüden und abschrecken. Dabei könnte es so einfach sein: Mit aktiven Verben, lebendigen Bildern und klaren Aussagen lassen sich Texte schreiben, die Aufmerksamkeit erregen, Emotionen wecken und zum Handeln motivieren.
Warum ist das so wichtig? Weil Substantive im Deutschen oft abstrakt und kompliziert sind. Sie verstecken die handelnden Personen und die Handlungen selbst. Sie erschweren das Verständnis und die Identifikation mit dem Text. Sie machen den Text langatmig und monoton.
Das gilt besonders für Gender-Texte, die versuchen, alle Geschlechter gerecht anzusprechen. Wenn sie nur aus Hauptwörtern bestehen, wirken sie künstlich und distanziert. Sie verfehlen ihr Ziel, eine inklusive und ansprechende Sprache zu verwenden.
Ein guter Texter weiß, wie er diese Fallen vermeidet. Er verwendet Substantive sparsam und gezielt. Er setzt Verben ein, die zeigen, was passiert und wer etwas tut. Er wählt Adjektive und Adverbien, die den Text lebendig und anschaulich machen. Er achtet auf eine geschlechtergerechte Sprache, die alle Leser einbezieht und respektiert.
Die Substantivierung beim Gendern und die Reihung von Hauptwörtern in Texten und Werbemitteln können nämlich gravierende Folgen für werbetreibende Unternehmen, Institute und Verbände haben. Sie erschweren es, Botschaften zu lesen, sie zu verstehen und sie zu erinnern. Sie vermitteln einen passiven, bürokratischen und langweiligen Eindruck. Sie schrecken potenzielle Kunden und Partner ab.
Als Texter habe ich es mir zur Aufgabe gemacht, Substantive in Texten zu stoppen. Ich verwende einen aktiven Sprachstil, der klare Verben bevorzugt. Ich spreche Zielgruppen direkt an, um sie zu begeistern; schreibe flüssig, verständlich und einprägsam. Ich kann Ihre bestehenden Texte überarbeiten oder neue WORTKOPF Texte für Sie erstellen. Dabei beachte ich Ihre Ziele, Ihre Zielgruppe und Ihren Stil.
Auch die Besonderheiten des Internets und der Online-PR berücksichtige ich, wo Substantive manchmal sinnvoll sind, weil diese in den Suchmaschinen als Schlagworte angelegt sind.

Progressive Texte sind nicht passiv
Substantive sind oft abstrakt und schwer verständlich. Sie machen Texte spröde und unpersönlich. Deshalb sollte man sie möglichst vermeiden oder durch konkrete Verben und Adjektive ersetzen. Eine aktive Sprache ist lebendiger und direkter. Sie spricht die Zielgruppe an und weckt ihr Interesse. WORTKOPF empfiehlt daher allen Projektkunden, Gender- und Substantiv-Reihungen zu vermeiden: Sie sind kompliziert und sperrig, erschweren es, Botschaften zu lesen und zu verstehen.
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